Beurteilung und Ersatz von Motorfehlern in Doppelwannenwaschmaschinen
1. Sichtprüfung
Beobachten Sie, ob das Motorgehäuse Risse, Verformungen oder offensichtliche Schäden aufweist; Überprüfen Sie, ob die Kabelklemmen locker oder abgenutzt sind.
Achten Sie darauf, ob ungewöhnlich hohe Temperaturen, Brandgeruch oder Ölflecken auf der Motoroberfläche vorliegen, die oft Anzeichen einer Überhitzung der internen Wicklungen oder Lager sind.
2. Betriebsstatuserkennung
Achten Sie nach dem Starten des Motors auf ungewöhnliche Geräusche (z. B. Reibungsgeräusche von Metall oder Brummgeräusche), die durch verschlissene Lager oder einen schlechten Zahneingriff verursacht werden können.
Beobachten Sie, ob der Motor gleichmäßig dreht. Wenn es zu Zittern oder instabiler Geschwindigkeit kommt, prüfen Sie zusätzlich das Rotorgleichgewicht und den Zustand der Lager.
3. Elektrische Prüfung
Messen Sie nach dem Ausschalten mit einem Multimeter den Widerstand der Wicklungen. Bei Kurzschluss oder Unterbrechung müssen die Wicklungen oder der gesamte Motor ausgetauscht werden.
Überprüfen Sie, ob die elektrischen Komponenten wie Netzkabel, Sicherung und Schütz in gutem Zustand sind. Ersetzen Sie die fehlerhaften Komponenten rechtzeitig, wenn Sie sie finden.
4. Austauschschritte
Bestätigen Sie die Notwendigkeit eines Austauschs: Wenn sichtbare Schäden oder ungewöhnliche Geräusche vorliegen, der Wicklungstest fehlschlägt und die Reparaturkosten höher als die Austauschkosten sind, entscheiden Sie sich für den Austausch des Motors.
Bereiten Sie Werkzeuge und einen neuen Motor vor: Halten Sie Schraubenschlüssel, Schraubendreher und Schutzhandschuhe bereit und wählen Sie einen Motor mit den gleichen Spezifikationen wie das Original aus.
Entfernen Sie den alten Motor: Unterbrechen Sie zunächst die Stromversorgung, entfernen Sie die Befestigungsschrauben, ziehen Sie die elektrischen Anschlusskabel ab und nehmen Sie den alten Motor heraus.
Installieren Sie den neuen Motor: Richten Sie den neuen Motor an den Montagelöchern aus, befestigen Sie die Schrauben und schließen Sie die elektrischen Kabel wieder an. Stellen Sie dabei sicher, dass die Verkabelung sicher ist.
Debuggen und überprüfen: Überprüfen Sie nach dem Einschalten das Betriebsgeräusch, die Geschwindigkeit und die Temperatur. Nehmen Sie den Motor erst in Betrieb, nachdem Sie sich vergewissert haben, dass keine Auffälligkeiten vorliegen.
Beurteilung und Ersatz von Reduzierfehlern
1. Visuelle und strukturelle Inspektion
Überprüfen Sie, ob die Getriebeoberfläche abgenutzt, zerkratzt oder abgeplatzt ist. Ersetzen Sie das Lagergehäuse oder den Lagerdeckel, wenn Risse oder Ablösungen vorhanden sind.
Beobachten Sie, ob das Gehäuse Risse, Verformungen oder Öllecks aufweist, die die Dichtleistung und Lebensdauer des Reduzierstücks beeinträchtigen.
2. Diagnose von Betriebsstörungen
Beurteilung anhand von Geräuschen, Vibrationen und Öltemperatur: Ungewöhnliche Geräusche oder starke Vibrationen deuten oft auf einen schlechten Zahneingriff oder beschädigte Lager hin; Ein abnormaler Anstieg der Öltemperatur deutet auf eine unzureichende Schmierung oder eine erhöhte innere Reibung hin.
Überprüfen Sie, ob Öl austritt, ob sich Ölflecken vermehren oder ob sich die Ölfarbe verdunkelt. Hierbei handelt es sich um Anzeichen von Alterung des Schmiermittels oder der Vermischung von Metallabrieb, die möglicherweise einen Ölwechsel oder sogar den Austausch des gesamten Untersetzungsgetriebes erforderlich machen.
3. Erkennung interner Komponenten
Messen Sie nach der Demontage mit einer Fühlerlehre das Zahneingriffsspiel. Wenn der vom Hersteller angegebene Maximalwert überschritten wird, tauschen Sie die Zahnräder aus.
Überprüfen Sie den Verschleißgrad der Lager und die Qualität des Schmieröls. Ersetzen Sie die Lager und füllen Sie bei Bedarf Schmieröl auf, das den Spezifikationen entspricht.
4. Austausch und Neumontage
Bestätigen Sie den Austauschzeitpunkt: Wenn die Zahnräder abgenutzt sind, die Lager beschädigt sind oder das Gehäuse Risse aufweist, die nicht repariert werden können, entscheiden Sie sich für den Austausch des Untersetzungsgetriebes oder wichtiger Komponenten.
Demontageschritte: Unterbrechen Sie zunächst die Stromversorgung und ergreifen Sie Schutzmaßnahmen. Entfernen Sie die Befestigungsschrauben, Dichtungen und Verbindungswellen und notieren Sie die Position jeder Komponente für den Wiederzusammenbau.
Komponenten ersetzen: Ersetzen Sie die verschlissenen Zahnräder, Lager, Dichtungen oder das gesamte Untersetzungsgetriebe. Überprüfen Sie gleichzeitig die Koaxialität, um die Montagegenauigkeit sicherzustellen.
Zusammenbau und Fehlerbehebung: Alle Komponenten in umgekehrter Reihenfolge wieder einbauen, mit Schmieröl füllen und die Luft ausstoßen. Führen Sie nach dem Anziehen der Schrauben einen Leerlauftest durch. Nehmen Sie das Untersetzungsgetriebe erst offiziell in Betrieb, nachdem Sie sichergestellt haben, dass keine ungewöhnlichen Geräusche, Vibrationen oder Öllecks auftreten.
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